Wissen war immer mehr entscheidend.

Die neue Wissens­ge­sell­schaft, die Know­ledge Economy, wird disruptive Geschäfts­mo­delle entwi­ckeln, deren Kern der Wissens­aus­tausch zum Vorteil für jeden Menschen ist.

Produkte, Dienst­leis­tungen, Services werden durch wissens­ba­sierte Anwen­dungen transformiert.

Was bedeutet das für das Allein­stel­lungs­merkmal Ihrer Angebote?

Es entstehen Super-Brain Unter­nehmen, die Human Intel­ligenz akti­vieren und das gesamte eigene Wissen punkt­genau einsetzen, um damit den Wett­bewerb komplett auf den Kopf zu stellen.

So findet der Wissens­krieg längst statt, aber wird von den meisten Unter­nehmen gar nicht wahrgenommen.

Sie sind ein First Mover? Dann haben Sie jetzt die Chance mit einer Wissens­stra­tegie in Ihrem Unter­nehmen zu starten!

Wir sind in der zweiten Halbzeit der Digi­ta­li­sierung. Die erste Halbzeit wurde aus Kunden­sicht durch Soft­ware­firmen, Smart­phone Playern und Inter­net­un­ter­nehmen geprägt die Cloud Welten und Netz­platt­formen geschaffen haben.

Sie konnten Kunden­nutzen stiften, der vorher nicht möglich war.

Jetzt kommen Unter­nehmen, die mit Wissens­platt­formen einen neuen Nutzen digital anbieten. Wissen Sie welche Platt­formen es sind und welches immense Potenzial diese für Ihr Unter­nehmen bieten? Sprechen Sie uns an!

Unsere Projekt­er­fah­rungen bestä­tigen die Aussage von Peter F. Drucker: „Culture eats Strategy for Breakfast“.

Nur dann, wenn es eine gelebte Team Kultur im Unter­nehmen gibt, die den Mitar­beiter in den Mittel­punkt stellt, entsteht eine mitar­bei­ter­ba­sierte Wissens­kultur. Die Führung wird sich anpassen müssen.

Und es muss ein neuer Team Spirit entstehen, dessen Mindset mit unserem Smart Team Culture Konzept entwi­ckelt werden kann.

hier weiter­lesen ...

Das Wissen der Mitar­beiter ist in der Regel nirgendwo syste­ma­ti­siert, struk­tu­riert und organisiert.

Dabei ist das Wissen in den Köpfen der Mitar­beiter zum zentralen Erfolgs­faktor zukünf­tiger Unter­nehmen geworden.

Hier gilt es das Brain Capital aufzubauen.

Lassen Sie Ihr Knowhow nicht in Rente gehen. 16 Millionen Beschäf­tigte, die Baby­boomer, gehen bis 2035 in den Ruhestand.

Das gesam­melte Wissen und Experten-Knowhow ist dann unwie­der­bringlich verloren.

Das hat drama­ti­schen Folgen für den Arbeits­markt. Spätestens jetzt ist es erfor­derlich sofort zu agieren, damit über­haupt noch eine Chance besteht Jung und Alt in den Unter­nehmen zusammen zu bringen.

Nutzen Sie unsere Erfah­rungen mit dem Brain Data Ansatz.

So nennen wir den Wissens­transfer aus den Köpfen Ihrer Mitar­beiter in die Köpfe Ihrer Kunden.

Know­ledge Nuggets sind wert­volle Infor­ma­tionen, die der Kunde nicht kennt, aber braucht, um selbst erfolg­reicher zu sein.

So wecken Sie einen Bedarf, den man nicht erwartet, auf den man aber nicht mehr verzichten wird.

Welches Wissen können Sie Ihren Kunden als Mehrwert anbieten?

Ein zentraler Bestandteil der CX Welt ist die Kunden­zu­frie­denheit. Aller­dings ist das auch das größte Risiko.

Ein zufrie­dener Kunde berichtet nur das was er kennt. In der heutigen Zeit des intel­li­genten Kunden geht es nur so lange gut, bis der Wett­be­werber die Grund­regeln ändert.

Ändern Sie Ihre Regeln, indem Sie neben Produkten und Service die dritte Ebene der wissens­ba­sierten Dienst­leis­tungen für Kunden einführen.

Für die Neuent­wicklung unserer Know­ledge Stra­tegie, die wir Know­ledge Clienting® nennen, stützen wir uns auf Erfah­rungen und Ergeb­nissen unserer bishe­rigen Arbeit mit unseren Kunden aus über 50 Branchen.

Alle Stra­tegien basieren auf den 7 Schritten des Clienting®.

So entwi­ckelten wir zuerst inno­vative Kundenstra­tegien, später digitale Kundenstra­tegien und heute wissens­ba­sierten Kundenstrategien. 

Der dritte Vertriebsweg. Neben Außen­dienst und Innen­dienst ist der digitale Dienst die Chance, aber auch die Heraus­for­derung für Unternehmen.

Der klas­sische Vertrieb braucht das Gegenüber, der moderne Vertrieb die Einladung zum Call und sein Wissen als aner­kannter Experte.

Heute zählt die Erfahrung mehr denn je. Kunden wollen Berater, die Ihnen helfen das eigene Geschäft nach vorne zu bringen.

Wir helfen Ihnen die eigenen Kittel­brennt-Themen zu lösen.

Wir stehen als Spar­rings­partner für Unter­neh­mens­lö­sungen zur Verfügung. Dabei ist Wissen immer der neue Ansatz.

Durch die digitale Entwicklung der nächsten Jahre muss sich auch der Vertrieb neu aufstellen. Ange­fangen von neuer Software wie Funnel Systemen, intel­li­genten CRM-Systemen und Remote Selling Konzepten wird auch das Verkaufen neu definiert.

Wir haben 7 neue Skills für einen neuen Typ an Verkäufer*innen in eine Stra­tegie gefasst, die sowohl tech­nische Tools als auch eine neue digital-sozi­al­kom­pe­tente Menta­lität innerhalb des Vertriebs­teams anspricht.

Wir gehen davon aus das KI, Künst­liche Intel­ligenz, die gleiche Bedeutung haben wird, wie die Erfindung der Dampf­ma­schine. Damit ist die Künst­liche Intel­ligenz die Durch­bruch Inno­vation für die Know­ledge Economy.

Mitar­beiter wie Kunden werden durch die Künst­liche Intel­ligenz in Zukunft anders arbeiten und leben. Jetzt gilt es Systeme zu erkennen, die Ihnen helfen Ihren Vorsprung als Game Changer aufzubauen.

Wir unter­stützen Sie dabei Systeme zu erkennen, die Ihnen helfen Ihren Vorsprung als Game Changer aufzubauen.

Das ist die Neuent­de­ckung für die Geschäftswelt von morgen. Unter­nehmen erkennen, dass Sie das Wissen Ihrer Mitar­beiter akti­vieren müssen, wollen sie nicht wert­vollstes Wissens­ka­pital verlieren.

Hier gibt es inter­es­sante Anbieter, die Kommu­ni­kation im Unter­nehmen neu erfinden. Aller­dings ist für den Erfolg die richtige Imple­men­tierung entscheidend. 

Das ist ein zentraler Baustein unserer Know­ledge Clienting^® Strategie.

Als eine Sonderform der Kommu­ni­kation gibt es mitt­ler­weile Anbieter, die auf eine fast natür­liche Art und Weise in der Lage sind Wissen aufzu­be­reiten und in alle Sprachen zur Verfügung zu stellen.

Diese Avatare sind in der Lage Kommu­ni­kation auf eine neue Ebene zu bringen. Und können damit Wissen schneller und effi­zi­enter verfügbar machen.

Auch hier entscheidet, welche Anfor­de­rungen das Unter­nehmen an eine wissens­ba­sierte Plattform hat.