Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG
Dies ist ein Webauf­tritt von

Brain Intel­li­gence GmbH
Pesta­loz­zi­strasse 33
40549 Düsseldorf

Geschäfts­führer: Edgar Geffroy
Amts­ge­richt Düsseldorf HRB 88900, USt-Ident.-Nr.: DE 328520561,
verant­wortlich gem. § 10 Abs. 3 MDStV: Edgar Geffroy

Telefon: +49 172 738 41 33
E-Mail: team@geffroy.com

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Urhe­ber­recht

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Allge­meine Geschäftsbedingungen

Die Allge­meinen Geschäfts­be­din­gungen der Brain Intel­li­gence GmbH (im Folgenden: Brain Intel­li­gence) gliedern sich nach folgenden Bereichen:

A. Allge­meine Bedingungen
B. Bedin­gungen für Vorträge, Seminare, Schu­lungen und Beratungen
C. Bedin­gungen für Waren und Produkte

A. Allge­meine Bedingungen

§ 1 Allge­meines – Geltungsbereich

1. Die folgenden Allge­meinen Geschäfts­be­din­gungen gelten für alle Geschäfts­be­zie­hungen zwischen uns und dem Kunden. Maßgeblich ist jeweils die zum Zeit­punkt des Vertrags­schlusses gültige Fassung.

2. Verbraucher i.S.d. Geschäfts­be­din­gungen sind natür­liche Personen, mit denen in Geschäfts­be­ziehung getreten wird, ohne dass diesen eine gewerb­liche oder selb­ständige beruf­liche Tätigkeit zuge­rechnet werden kann. Unter­nehmer i.S.d. Geschäfts­be­din­gungen sind natür­liche oder juris­tische Personen oder rechts­fähige Perso­nen­ge­sell­schaften, mit denen in Geschäfts­be­ziehung getreten wird und die in Ausübung einer gewerb­lichen oder selb­stän­digen beruf­lichen Tätigkeit handeln. Kunde i.S.d. Geschäfts­be­din­gungen sind sowohl Verbraucher als auch Unternehmer.

3. Abwei­chende, entge­gen­ste­hende oder ergän­zende Allge­meine Geschäfts­be­din­gungen werden, selbst bei Kenntnis, nicht Vertrags­be­standteil, es sei denn, ihrer Geltung wird ausdrücklich schriftlich zugestimmt.

§ 2 Vertragsschluss

1. Unsere Angebote sind frei­bleibend. Tech­nische sowie sonstige Ände­rungen bleiben im Rahmen des Zumut­baren vorbehalten.

2. Mit der Bestellung erklärt der Kunde verbindlich sein Vertrags­an­gebot. Wir werden den Zugang der Bestellung des Kunden unver­züglich bestä­tigen. Die Zugangs­be­stä­tigung stellt noch keine verbind­liche Annahme der Bestellung dar. Die Zugangs­be­stä­tigung kann mit der Annah­me­er­klärung verbunden werden.

3. Wir sind berechtigt, das in der Bestellung liegende Vertrags­an­gebot innerhalb von einer Woche nach Eingang bei uns anzu­nehmen. Dies kann auch erfolgen durch Zusendung der Rechnung und der bestellten Ware. Wir sind berechtigt, die Annahme der Bestellung – etwa nach Prüfung der Bonität des Kunden – abzulehnen.

4. Der Vertrags­schluss erfolgt unter dem Vorbehalt, im Falle nicht rich­tiger oder nicht ordnungs­ge­mäßer Selbst­be­lie­ferung, nicht oder nur teil­weise zu leisten. Im Falle der Nicht­ver­füg­barkeit oder der nur teil­weisen Verfüg­barkeit der Leistung wird der Kunde unver­züglich infor­miert. Die Gegen­leistung wird unver­züglich zurückerstattet.

5. Support-Leis­tungen werden erst bei geson­derter Verein­barung Vertragsgegenstand.

6. Die den Vertrag begrün­denden E-Mails und Doku­mente werden von uns gespeichert.

§ 3 Widerrufsrecht

Wenn der Kunde Verbraucher ist, gilt folgendes:

Wider­rufs­be­lehrung:
Widerrufsrecht
Sie können Ihre Vertrags­er­klärung innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen in Textform (z.B. Brief, Fax, E-Mail) oder – wenn Ihnen die Sache vor Frist­ablauf über­lassen wird – auch durch Rück­sendung der Sache widerrufen.

Die Frist beginnt nach Erhalt dieser Belehrung in Textform, jedoch nicht vor Eingang der Ware beim Empfänger (bei der wieder­keh­renden Lieferung gleich­ar­tiger Waren nicht vor Eingang der ersten Teil­lie­ferung) und auch nicht vor Erfüllung unserer Infor­ma­ti­ons­pflichten gemäß Artikel 246 § 2 in Verbindung mit § 1 Abs. 1 und 2 EGBGB sowie unserer Pflichten gemäß § 312g Abs. 1 Satz 1 BGB in Verbindung mit Artikel 246 § 3 EGBGB. Zur Wahrung der Wider­rufs­frist genügt die recht­zeitige Absendung des Widerrufs oder der Sache. Der Widerruf ist zu richten an:

Brain Intel­li­gence GmbH
Pesta­loz­zi­strasse 33
40549 Düsseldorf
Telefax: +49 172 738 41 33
E-Mail: team@geffroy.com

Wider­rufs­folgen:
Im Falle eines wirk­samen Widerrufs sind die beider­seits empfan­genen Leis­tungen zurück­zu­ge­währen und ggf. gezogene Nutzungen (z.B. Zinsen) heraus­zu­geben. Können Sie uns die empfangene Leistung sowie Nutzungen (z.B. Gebrauchs­vor­teile) nicht oder teil­weise nicht oder nur in verschlech­tertem Zustand zurück­ge­währen bezie­hungs­weise heraus­geben, müssen Sie uns insoweit Wertersatz leisten. Dies kann dazu führen, dass Sie die vertrag­lichen Zahlungs­ver­pflich­tungen für den Zeitraum bis zum Widerruf gleichwohl erfüllen müssen. Für die Verschlech­terung der Sache und für gezogene Nutzungen müssen Sie Wertersatz nur leisten, soweit die Nutzungen oder die Verschlech­terung auf einen Umgang mit der Sache zurück­zu­führen ist, der über die Prüfung der Eigen­schaften und der Funk­ti­ons­weise hinausgeht. Unter „Prüfung der Eigen­schaften und der Funk­ti­ons­weise“ versteht man das Testen und Auspro­bieren der jewei­ligen Ware, wie es etwa im Laden­ge­schäft möglich und üblich ist.

Paket­ver­sand­fähige Sachen sind auf unsere Gefahr zurück­zu­senden. Sie haben die regel­mä­ßigen Kosten der Rück­sendung zu tragen, wenn die gelie­ferte Ware der bestellten entspricht und wenn der Preis der zurück­zu­sen­denden Sache einen Betrag von 40 Euro nicht über­steigt oder wenn Sie bei einem höheren Preis der Sache zum Zeit­punkt des Widerrufs noch nicht die Gegen­leistung oder eine vertraglich verein­barte Teil­zahlung erbracht haben. Andern­falls ist die Rück­sendung für Sie kostenfrei. Nicht paket­ver­sand­fähige Sachen werden bei Ihnen abgeholt. Verpflich­tungen zur Erstattung von Zahlungen müssen innerhalb von 30 Tagen erfüllt werden. Die Frist beginnt für Sie mit der Absendung Ihrer Wider­rufs­er­klärung oder der Sache, für uns mit deren Empfang.

Besondere Hinweise:
Bei einer Dienst­leistung erlischt Ihr Wider­rufs­recht vorzeitig, wenn der Vertrag von Ihnen und Brain Intel­li­gence auf Ihren ausdrück­lichen Wunsch voll­ständig erfüllt ist, bevor Sie Ihr Wider­rufs­recht ausgeübt haben.

Ende der Widerrufsbelehrung

Ausschluss des Widerrufs:
Das Wider­rufs­recht besteht nicht bei Fernabsatzverträgen

zur Lieferung von Waren, die nach Kunden­spe­zi­fi­kation ange­fertigt werden oder eindeutig auf die persön­lichen Bedürf­nisse zuge­schnitten sind oder die auf Grund ihrer Beschaf­fenheit nicht für eine Rück­sendung geeignet sind.
zur Lieferung von Audio- oder Video­auf­zeich­nungen oder von Software, sofern die gelie­ferten Daten­träger vom Verbraucher entsiegelt worden sind oder
zur Lieferung von Zeitungen, Zeit­schriften und Illustrierten
§ 4 Haftungs­be­schrän­kungen und -freistellung

1. Bei leicht fahr­läs­sigen Pflicht­ver­let­zungen beschränkt sich unsere Haftung auf den vorher­seh­baren, vertrags­ty­pi­schen, unmit­tel­baren Durch­schnitts­schaden. Dies gilt auch bei leicht fahr­läs­sigen Pflicht­ver­let­zungen unserer gesetz­lichen Vertreter oder Erfüllungsgehilfen.

Gegenüber Unter­nehmern haften wir bei leicht fahr­läs­siger Verletzung unwe­sent­licher Vertrags­pflichten nicht.

In jedem Fall bleibt die Haftung auf den für die zugrun­de­lie­gende Leistung bezahlten Betrag beschränkt, soweit keine gesetz­lichen Rege­lungen dem entgegenstehen.

2. Die vorste­henden Haftungs­be­schrän­kungen betreffen nicht Ansprüche des Kunden aus Produkt­haftung. Weiter gelten die Haftungs­be­schrän­kungen nicht bei uns zure­chen­baren Körper- und Gesund­heits­schäden oder bei Verlust des Lebens des Kunden.

3. Soweit wir mit Links den Zugang zu anderen Websites ermög­lichen, sind wir für die dort enthal­tenen fremden Inhalte nicht verant­wortlich. Wir machen uns die fremden Inhalte nicht zu eigen. Sofern wir Kenntnis von rechts­wid­rigen Inhalten auf externen Websites erhalten, werden wir den Zugang zu diesen Seiten unver­züglich sperren.

4. Der Kunde stellt uns von allen Nach­teilen frei, die uns durch Dritte wegen schä­di­gender Hand­lungen des Kunden – gleich­gültig ob vorsätzlich oder fahr­lässig – entstehen können.

§ 5 Datenschutz

1. Der Kunde ist über Art, Umfang, Ort und Zweck der Erhebung, Verar­beitung und Nutzung der für die Ausführung von Bestel­lungen erfor­der­lichen perso­nen­be­zo­genen Daten sowie über sein Wider­spruchs­recht zur Verwendung seines anony­mi­sierten Nutzungs­profils für Zwecke der Werbung, der Markt­for­schung und zur bedarfs­ge­rechten Gestaltung des Dienstes ausführlich unter­richtet worden (siehe D. Datenschutzinformation).

2. Der Kunde stimmt der Erhebung, Verar­beitung und Nutzung perso­nen­be­zo­gener Daten ausdrücklich zu. Ihm steht das Recht auf jeder­zei­tigen Widerruf der Einwil­ligung mit Wirkung für die Zukunft zu.

§ 6 Schlussbestimmungen

1. Es gilt das Recht der Bundes­re­publik Deutschland. Bei Verbrau­chern, die den Vertrag nicht zu beruf­lichen oder gewerb­lichen Zwecken abschließen, gilt diese Rechtswahl nur insoweit, als nicht der gewährte Schutz durch zwin­gende Bestim­mungen des Rechts des Staates, in dem der Verbraucher seinen gewöhn­lichen Aufenthalt hat, entzogen wird. Die Bestim­mungen des UN-Kauf­rechts finden keine Anwendung.

2. Ist der Kunde Kaufmann, juris­tische Person des öffent­lichen Rechts oder öffentlich-recht­liches Sonder­ver­mögen, ist ausschließ­licher Gerichts­stand für alle Strei­tig­keiten aus diesem Vertrag unser Geschäftssitz. Dasselbe gilt, wenn der Kunde keinen allge­meinen Gerichts­stand in Deutschland hat oder Wohnsitz oder gewöhn­licher Aufenthalt im Zeit­punkt der Klage­er­hebung nicht bekannt sind.

3. Sollten einzelne Bestim­mungen des Vertrags mit dem Kunden einschließlich dieser Allge­meinen Geschäfts­be­din­gungen ganz oder teil­weise unwirksam sein oder werden, so wird hier­durch die Gültigkeit der übrigen Bestim­mungen nicht berührt. Die ganz oder teil­weise unwirksame Regelung soll durch eine Regelung ersetzt werden, deren wirt­schaft­licher Erfolg dem der unwirk­samen möglichst nahe kommt.

B. Bedin­gungen für Vorträge, Seminare, Schu­lungen und Beratungen

§ 1 Honorare und Kosten

Für Vorträge, Seminare, Schu­lungen und Bera­tungen wird ein Tages- oder Pauschal­ho­norar vereinbart.

Zusätzlich und nach Absprache mit dem Kunden wird der Einsatz von tech­ni­schen Assis­tenten, von Tonbild­schauen, Filmen, Video­spots, audi­tiven Fall­studien u. a., berechnet. Reise- und Aufent­halts­kosten von Dozenten werden gesondert berechnet. Für Fahrten mit dem PKW werden € 1,00 pro gefah­renem km in Rechnung gestellt.

Alle Leis­tungen gelten zuzüglich der gesetz­lichen Mehrwertsteuer.

Die verein­barten Honorare, sowie entstandene Kosten, werden vor der Durch­führung der Dienst­leistung in Rechnung gestellt und sind spätestens 4 Wochen vor der Dienst­leitung zu bezahlen. Entstandene Kosten wie Spesen, Reise­kosten werden nach Durch­führung der Dienst­leistung in Rechnung gestellt und sind ohne Abzug sofort zu zahlen.

Aufrech­nungs- und Zurück­be­hal­tungs­rechte gegenüber fälligen Zahlungs­an­sprüchen sind ausge­schlossen. Ein Anspruch auf Teil­nahme an einer Veran­staltung besteht nicht, wenn keine Bezahlung erfolgt ist

§ 2 Stornierung

Eine Anmeldung/Buchung kann durch den Kunden bis 60 Tage vor Veran­stal­tungs­beginn ohne Honorar stor­niert werden. Bei einer Stor­nierung innerhalb von 60 Tagen vor Veran­stal­tungs­beginn bis einschließlich 30 Tage vor Veran­stal­tungs­beginn erheben wir 50 % des verein­barten Hono­rares. Bei der Berechnung der vorste­henden Fristen wird der Tag der Veran­staltung nicht mitge­zählt. Danach, oder bei Nicht­er­scheinen des Teil­nehmers, fällt das volle Honorar an. Bereits ange­fallene Spesen werden in jedem Fall abge­rechnet. Wir behalten uns Absagen aus orga­ni­sa­to­ri­schen und tech­ni­schen Gründen (etwa bei Nicht­er­reichen der vom Veran­stal­tungstyp abhän­gigen Mindest­teil­neh­merzahl oder kurz­fris­tigem Ausfall des Referenten/Dozenten) vor. Bei einer Absage durch uns werden wir versuchen, Sie auf einen anderen Termin und/oder einen anderen Veran­stal­tungsort umzu­buchen, sofern Sie hiermit einver­standen sind. Andern­falls erhalten Sie Ihre bezahlten Honorare zurück. Sie sind berechtigt, an Ihrer Stelle einen geeig­neten Ersatz­teil­nehmer zu entsenden.

Eine Stor­nierung hat in jedem Fall schriftlich zu erfolgen. Münd­liche Stor­nie­rungen sind unwirksam. Für den Fall, dass ein Seminar oder eine Schulung aufgrund eines Umstandes entfällt, den Brain Intel­li­gence zu vertreten hat und eine Alter­na­tiv­ver­an­staltung und/oder ein Alter­na­tiv­termin nicht vereinbart wird, wird Brain Intel­li­gence die bezahlten Gebühren zurück­er­statten. Weiter­ge­hende Ansprüche sind ausge­schlossen. Das gilt nicht bei vorsätz­lichen und grob fahr­läs­sigen Pflicht­ver­let­zungen von Brain Intel­li­gence oder vorsätz­lichen und grob fahr­läs­sigen Pflicht­ver­let­zungen eines gesetz­lichen Vertreters oder Erfül­lungs­ge­hilfen von Brain Intelligence.

§ 3 Copyright

Even­tuelle im Zusam­menhang mit einem Vortrag, Seminar etc. über­gebene Unter­lagen sind urhe­ber­rechtlich geschützt und dürfen nicht – auch nicht auszugs­weise – ohne Einwil­ligung von Brain Intel­li­gence repro­du­ziert, insbe­sondere unter Verwendung elek­tro­ni­scher Systeme verar­beitet, verviel­fältigt, verbreitet oder zur öffent­lichen Wiedergabe genutzt werden. Der/die Kunden bzw. seine Teil­nehmer sind nicht befugt, Lizenz­ma­terial, das für Schu­lungs­zwecke ausge­händigt wird, zu kopieren oder Dritten zugänglich zu machen. Lizenz­ma­terial sind Daten­ver­ar­bei­tungs­pro­gramme und/oder lizen­zierte Daten­be­stände (Daten­banken) in maschi­nen­les­barer Form, einschließlich zuge­hö­riger Doku­men­ta­tionen. Film- und Tonauf­nahmen sind in jedem Fall von Brain Intel­li­gence zu genehmigen.

§ 6 Schu­lungs­erfolg / Webinare

Wir haften nicht für einen Schulungserfolg.

Webinare werden unter Umständen ganz oder teil­weise in Bild und Ton aufge­zeichnet, etwa um diese Aufzeichnung verhin­derten Teil­nehmern zur Verfügung stellen zu können. Dadurch werden auch Chat- und Rede­bei­träge von Kunden mitge­schnitten und es ist durch den ange­ge­benen Namen in der Teil­neh­mer­liste erkennbar, dass diese sich beteiligt haben. Ein nach­träg­liches „Heraus­schneiden“ solcher Rede­bei­träge ist aus tech­ni­schen Gründen nicht möglich.

C. Bedin­gungen für Waren und Produkte

§ 1 Eigen­tums­vor­behalt beim Online-Shopping-Vertrag

1. Bei Verbrau­chern behalten wir uns das Eigentum an der Ware bis zur voll­stän­digen Zahlung des Kauf­preises vor. Bei Unter­nehmern behalten wir uns das Eigentum an der Ware bis zur voll­stän­digen Beglei­chung aller Forde­rungen aus einer laufenden Geschäfts­be­ziehung vor.

2. Der Kunde ist verpflichtet, die Ware pfleglich zu behandeln.

3. Der Kunde ist verpflichtet, uns einen Zugriff Dritter auf die Ware, etwa im Falle einer Pfändung, sowie etwaige Beschä­di­gungen oder die Vernichtung der Ware unver­züglich mitzu­teilen. Einen Besitz­wechsel der Ware sowie den eigenen Wohn­sitz­wechsel hat uns der Kunde unver­züglich anzuzeigen.

4. Wir sind berechtigt, bei vertrags­wid­rigem Verhalten des Kunden, insbe­sondere bei Zahlungs­verzug oder bei Verletzung einer Pflicht nach Ziff. 2 und 3 dieser Bestimmung vom Vertrag zurück­zu­treten und die Ware herauszuverlangen.

5. Der Unter­nehmer ist berechtigt, die Ware im ordent­lichen Geschäftsgang weiter­zu­ver­äußern. Er tritt uns bereits jetzt alle Forde­rungen in Höhe des Rech­nungs­be­trags ab, die ihm durch die Weiter­ver­äu­ßerung gegen einen Dritten erwachsen. Wir nehmen die Abtretung an. Nach der Abtretung ist der Unter­nehmer zur Einziehung der Forderung ermächtigt. Wir behalten uns vor, die Forderung selbst einzu­ziehen, sobald der Unter­nehmer seinen Zahlungs­ver­pflich­tungen nicht ordnungs­gemäß nach­kommt und in Zahlungs­verzug gerät.

§ 2 Vergütung

1. Der ange­botene Preis ist bindend. Im Preis ist die gesetz­liche Umsatz­steuer enthalten.

Beim Versen­dungskauf versteht sich der Preis zzgl. Versandkosten.

Bei Lieferung ins Ausland trägt der Kunde die hierbei etwa anfal­lenden Einfuhr­zölle, Steuern und Gebühren in der anfal­lenden Höhe. Diese sind keine Versandkosten.

Mit der Wahl der Lieferung per E-Mail verzichtet der Kunde auf die Zusendung einer Papier­rechnung und erhält statt­dessen eine PDF-Rechnung. PDF-Rech­nungen werden von Finanz­ämtern nicht als Nachweis in Hinblick auf die Vorsteu­er­erstattung aner­kannt, was für Unter­neh­mens­kunden nach­teilig ist. Für die nach­träg­liche Erstellung und Zusendung einer Papier-Rechnung wird eine Kosten­pau­schale von € 5,00 erhoben.

Dem Kunden entstehen bei Bestellung durch Nutzung der Fern­kom­mu­ni­ka­ti­ons­mittel keine zusätz­lichen Kosten.

Der Kunde kann den Preis per Vorab­über­weisung, per Last­schrift oder Rechnung leisten. Wir behalten uns das Recht vor, einzelne Zahlungs­arten auszuschließen.

2. Der Kunde verpflichtet sich, wenn nicht Vorkasse vereinbart ist nach Erhalt der Leistung innerhalb von 10 Tagen den Preis zu zahlen. Nach Ablauf dieser Frist kommt der Kunde in Zahlungsverzug.

Der Verbraucher hat während des Verzugs die Geld­schuld in Höhe von 5% über dem Basis­zinssatz zu verzinsen.

Der Unter­nehmer hat während des Verzugs die Geld­schuld in Höhe von 8% über dem Basis­zinssatz zu verzinsen. Gegenüber dem Unter­nehmer behalten wir uns vor, einen höheren Verzugs­zins­schaden nach­zu­weisen und geltend zu machen.

3. Der Kunde hat ein Recht zur Aufrechnung nur, wenn seine Gegen­an­sprüche rechts­kräftig fest­ge­stellt wurden oder durch uns aner­kannt wurden. Der Kunde kann ein Zurück­be­hal­tungs­recht nur ausüben, wenn sein Gegen­an­spruch auf demselben Vertrags­ver­hältnis beruht.

4. Im Falle einer Rück­last­schrift (zum Beispiel wegen Nicht-Deckung des Kontos) berechnen wir für die ange­fal­lenen Bear­bei­tungs­kosten € 15,00 Euro pro Rück­last­schrift zuzüglich der ange­fal­lenen Bank- und Dienstleistergebühren.

§ 3 Gefahrübergang

1. Bei Verbrau­chern geht die Gefahr des zufäl­ligen Unter­gangs und der zufäl­ligen Verschlech­terung der verkauften Ware auch beim Versen­dungskauf mit der Übergabe der Ware auf den Verbraucher über.

2. Bei Unter­nehmern geht die Gefahr des zufäl­ligen Unter­gangs und der zufäl­ligen Verschlech­terung der Ware mit der Übergabe, beim Versen­dungskauf mit der Auslie­ferung der Ware an den Spediteur, den Fracht­führer oder der sonst zur Ausführung der Versendung bestimmten Person oder Anstalt auf den Unter­nehmer über.

3. Beim Download und beim Versand von Daten via Internet geht die Gefahr des Unter­gangs und der Verän­derung der Daten mit Über­schreiten der Netz­werk­schnitt­stelle auf den Kunden über.

4. Der Übergabe steht es gleich, wenn der Kunde im Verzug der Annahme ist.

§ 4 Gewährleistung

1. Verbraucher haben die Wahl, ob die Nach­er­füllung durch Nach­bes­serung oder Ersatz­lie­ferung erfolgen soll. Wir sind berechtigt, die Art der gewählten Nach­er­füllung zu verweigern, wenn sie nur mit unver­hält­nis­mä­ßigen Kosten möglich ist und die andere Art der Nach­er­füllung ohne erheb­liche Nach­teile für den Verbraucher bleibt.

Im Fall von Software kann die Ersatz­lie­ferung nach Wahl des Unter­nehmers per E-Mail oder per CD-Versand erfolgen. Bei Unter­nehmern leisten wir für Mängel der Ware zunächst nach unserer Wahl Gewähr durch Nach­bes­serung oder Ersatzlieferung.

2. Schlägt die Nach­er­füllung fehl, kann der Kunde grund­sätzlich nach seiner Wahl Herab­setzung der Vergütung (Minderung), Rück­gän­gig­ma­chung des Vertrags (Rück­tritt) oder Scha­dens­ersatz statt der Leistung verlangen. Wählt der Kunde Scha­dens­ersatz statt der Leistung, so gelten die Haftungs­be­schrän­kungen gemäß A. § 3 Ziff. 1 und 2. Bei nur gering­fü­gigen Mängeln, steht dem Kunden jedoch kein Rück­tritts­recht zu.

3. Unter­nehmer müssen uns offen­sicht­liche Mängel innerhalb einer Frist von einer Woche ab Empfang der Ware schriftlich anzeigen; andern­falls ist die Geltend­ma­chung des Gewähr­leis­tungs­an­spruchs ausge­schlossen. Zur Frist­wahrung genügt die recht­zeitige Absendung. Den Unter­nehmer trifft die volle Beweislast für sämt­liche Anspruchs­vor­aus­set­zungen, insbe­sondere für den Mangel selbst, für den Zeit­punkt der Fest­stellung des Mangels und für die Recht­zei­tigkeit der Mängelrüge.

4. Die Gewähr­leis­tungs­frist für Verbraucher beträgt zwei Jahre ab Ablie­ferung der Ware. Die Gewähr­leis­tungs­frist für Unter­nehmer beträgt ein Jahr ab Ablie­ferung der Ware. Bei gebrauchten Sachen beträgt die Gewähr­leis­tungs­frist ein Jahr ab Ablie­ferung der Ware. Die einjährige Gewähr­leis­tungs­frist gilt nicht, wenn uns grobes Verschulden vorwerfbar ist sowie im Falle von uns zure­chen­baren Körper- und Gesund­heits­schäden und bei Verlust des Lebens des Kunden. Unsere Haftung nach dem Produkt­haf­tungs­gesetz bleibt hiervon unberührt.