Keiner gewinnt alleine in der Knowledge Economy
Millionen Mitarbeiter gehen in den Ruhestand. Heute geht es nicht mehr nur um den Fachkräftemangel, heute geht es um jeden Bewerber oder den Mitarbeiter, der in einem Unternehmen angestellt ist.
Unternehmen bewerben sich heute bei jedem potenziellem Mitarbeiter*in, nicht umgekehrt.
Das stellt bisherige Führungsmethoden auf den Kopf. Hinzu kommt, dass 85% der Mitarbeiter/innen keine emotionale Bindung an das eigene Unternehmen haben. Dringender Handlungsbedarf ist gegeben.
- Weltweit führende Unternehmen haben das erkannt. Sie revolutionieren den Kern Ihrer Mitarbeiterstrategie und setzen neue Prioritäten für Ihre Employer Branding Strategie.
- Sie implementieren eine Wissenskultur - längst überfällig in der Knowledge Economy - in der Mitarbeiter*innen schneller, flexibler und selbstgesteuerter lernen und arbeiten können.
- Für die Champions der Zukunft ist eine solche Mitarbeiterfokussierung die Grundlage, um innovativer gegenüber dem Kunden zu sein.
Diese Erkenntnisse basieren auf einer CEO IBM Studie, in der IBM die weltweit führenden Vorstandsvorsitzenden der größten Konzerne nach Ihren Prioritäten befragte.
Unsere Erkenntnisse aus der Arbeit mit unseren Kunden gehen noch weiter.
Die größten Defizite und damit Risiken für Unternehmen liegen aus Mitarbeiter/innen Sicht heute bei den Themen: Kommunikation, Motivation, Information und Integration.
Was fehlt?
- Ein geschlossenes Konzept, in dem Mitarbeiter*innen Ihre Wertschätzung erhalten und sich begeistert mit einbringen.
- Die Chance zu nutzen eine mitarbeiterbasierte Wissenskultur aufzubauen.
- Erfolg zu demokratisieren, indem Wissen nicht mehr Gralswissen des Managements ist.
- Jeder im Unternehmen kann sich einbringen, der Mitarbeiter*innen kann zum wichtigsten Erfolgsfaktor der Zukunft werden.
- Personalabteilung und HR-Abteilung sollen eine schriftlich ausformulierte Mitarbeiterstrategie entwickeln und per Employer Branding nach außen tragen, wie sie zum Wunscharbeitgeber werden.
- Die Führungskräfte und das Management loslassen lernen und eine neue Unternehmenskultur akzeptieren, in der die individuellen Mitarbeiter*innen im Mittelpunkt stehen.
Diese Herausforderungen stellen bisheriges Führungsdenken auf den Kopf. Es fehlt ein entscheidendes weiteres Wort jenseits des alten Leadership Denkens: Team Culture!
Smart Team Culture
Aus den Erfahrungen durch jahrelanges Coaching von Mitarbeiter/innen in den Unternehmen hat Barbara Geffroy gemeinsam mit dem gesamten Team das Smart Team Culture Konzept entwickelt.
Das Ziel ist der Aufbau einer mitarbeiterbasierten Wissenskultur durch engagierte Teams. Dabei fließen alle vorher genannten Erkenntnisse und Erfahrungen in das neue Lösungskonzept ein.
Das Wissen der Mitarbeiter - Brain Data - zu systematisieren, strukturieren und organisieren ist ein Weg, den jedes Unternehmen in der Knowledge Economy gehen muss. Glücklicherweise hat die Digitalisierung eine Möglichkeit geschaffen mit smarten Tools praktikabel für jede Firma Wissensplattformen umhegend einsetzbar in der Cloud zu schaffen. Zusätzlich liefert Knowledge Clienting® die Grundlagen, um Ihre Team Strategie zukunftssicher zu machen.
Die besten Gelegenheiten ergeben sich dann, wenn man die Grundregeln ändert.