Business Booster und Mega­trend Know­ledge Economy

Setzen Sie bereits Wissen als inno­vative Zukunfts­lösung ein, um in den umkämpften Märkten einzig­artige Wachs­tums­chancen zu generieren?

In verschie­denen globalen Zentren des Vordenkens ist die Antwort längst gegeben. In den Verei­nigten Staaten etwa, im Silicon Valley, im chine­si­schen Shenzhen, im südko­rea­ni­schen Seoul. Dort hat sich im digi­talen Zeit­alter explo­si­ons­artig die Idee durch­ge­setzt, dass im Unter­nehmen gesam­meltes Wissen der entschei­dende Erfolgs­faktor der Zukunft ist.

Dementspre­chend entstehen dort Super­brain-Unter­nehmen, die das gesamte eigene Wissen bewahren, struk­tu­rieren und punkt­genau einsetzen – und damit den Wett­bewerb komplett auf den Kopf stellen. Und hier? Lassen sich Firmen immer noch von tradi­tio­nellen Para­metern wie Produkt, Service, Umsatz oder Gewinn treiben. Wichtige Faktoren – zwei­fellos. Doch in einer Know­ledge Economy entscheiden sie nicht mehr über Sieg und Niederlage. Die Spiel­regeln haben sich längst gedreht. Der Countdown läuft!

Von was reden wir hier? Kurz gesagt: von der jüngsten Entwick­lungs­stufe in einer sich ständig wandelnden globalen Wirt­schaft. Es geht es um ein leben­diges, reges System der syste­ma­ti­schen Sammlung und Nutzung von Wissen, das dem Unter­nehmen ekla­tante Vorteile erbringt. Stellen Sie sich einen virtu­ellen Mammutbaum vor, von dem unzählige Äste abgehen. Diese Äste stellen Frage­stel­lungen und Antworten dar.

Tag für Tag erweitert sich das dichte Astwerk, es strebt immer weiter empor, immer weiter, bis tief ins Universum. Der Mensch bezie­hungs­weise Mitar­beiter ist in einer Know­ledge Economy der Schlüssel dafür, dass sich dieser Baum unendlich mächtig ausprägt – weil er immer neue fruchtbare Elemente einbringt. Das Gute dabei: Wissen entsteht einfach, es kostet nichts und ist dabei so viel wert. Denn auch das Know-how von Mitar­beitern, die längst nicht mehr im Unter­nehmen arbeiten, wird erhalten und Teil des Prinzips.

Das Geheimnis hinter dem Knowledge-Effekt

Je mehr Wissen ein Unter­nehmen bündelt, desto mehr zeigt sich ein erstaun­licher Effekt, der dem Netz­werk­effekt von Social Commu­nities entspricht: der Effekt der großen Menge. Denn je mehr User sich auf einer sozialen Plattform tummeln, desto höher der Nutzen für die einzelnen User und desto beträcht­licher wächst der Vorsprung gegenüber der Konkurrenz. Bei wissens­ba­sierten Playern ergibt sich dieselbe Chance – mit immer weiteren Know­ledge-Nuggets, in Form verschie­dener Formate – Texte, Grafiken, Audios, Videos.

In der Cloud kann sich unendlich viel Wissen ansammeln. Die Konse­quenz: Für jede noch so klein­teilige Frage­stellung lässt sich binnen Sekunden eine Antwort finden. Vorteile gene­rieren zugriffs­be­rech­tigte Kunden, die keine aufwen­digen Anrufe mehr tätigen müssen – und Mitar­beiter, die eben jene teils kompli­zierten Gespräche nicht mehr führen müssen. Doch nicht nur Kunden­themen werden abge­deckt, das gesam­melte Wissen ist auf sämt­liche internen Themen­ge­biete anwendbar – von der Produkt­in­no­vation bis zum Recruiting. Ein gewal­tiger Vorteil, der gegenüber sämt­lichen internen und externen Nutzern einleuchtend vermarktet werden kann.

Teil der Infor­ma­ti­ons­in­fra­struktur muss eine nied­rig­schwellige Such­funktion sein und eine flächen­de­ckende, granu­lierte Basis an Antworten. Eine präzise Suche und maßge­schnei­derte Resultate führen zu sekun­den­schnellen posi­tiven Erleb­nissen. Log-in – drei Sekunden – Suche – drei Sekunden – Antwort lesen – fünf Sekunden. Und in einer KI-geprägten Zukunft wird es noch schneller gehen. Denn der Algo­rithmus denkt multi­di­men­sionale Aspekte mit, und präsen­tiert noch bevor das Keyword zur jewei­ligen Frage einge­tippt oder -gesprochen wurde die passende Antwort.

Wissens­krieger – Jeden Mitar­beiter mitnehmen!

Ein poten­zi­eller Know­ledge-Winner muss eine wissens­ori­en­tierte Unter­neh­mens­kultur schaffen, bei der die Mitar­beiter im Mittel­punkt stehen. Jeder Mitar­beiter sollte verin­ner­lichen, dass Wissen nicht mehr nur ein Erfolgs­faktor von vielen darstellt, sondern der Fokus ist, um den sich alles dreht. Im Kunden­kontakt sollten neu auftre­tende Fragen und Antworten genauso mitge­dacht werden wie bei internen Gesprächen, Krea­tiv­sit­zungen, Produk­ti­ons­pro­zessen – schlicht in jeder Situation, in der frische Erkennt­nisse auftreten können. Mit dem Ziel, das neue Wissen fest­zu­halten – auf digi­talen Platt­formen, die speziell zu diesem Zweck einge­führt werden. Ein Open-Source-Ansatz bindet eben­falls den Kunden mit ein – und moti­viert ihn, seine Erfah­rungen mit dem Produkt oder Unter­nehmen digital zu teilen.

Besonders nach­kom­mende Gene­ra­tionen erwarten einen unkom­pli­zierten Zugriff auf Wissen. Entspre­chende Anwen­dungen beherr­schen sie als Digital Natives ohnehin perfekt. Auch auf dem Markt für Talente hebt sich ab, wer begreift, dass die Gene­ration Z am Nabel der Zeit agieren möchte – mit inno­va­tiven Möglich­keiten, Wissen zu sammeln, zu ordnen und zu nutzen sowie einer Kultur, die voraus­schau­endes Denken lebt. Ein nicht uner­heb­licher Neben­effekt der Wissens­ori­en­tierung ist die einher­ge­hende Wert­schätzung gegenüber dem eigenen Personal: „Uns ist das Wissen jedes Mitar­beiters wichtig“ ist die Botschaft, die nach innen ausstrahlt und in allen eine höhere Moti­vation und stärkere Iden­ti­fi­kation freisetzt.

Ein neuer Ansatz: Die wahre Heraus­for­derung liegt heute beim intel­li­genten Kunden.

Während früher Kunden als Verbraucher behandelt wurden, sind sie heute den Unter­nehmen und Verkäufern in den meisten Fällen mit ihrem Wissens­stand über­legen. Sie können sich heute durch die digitale Welt just in time mit aktu­ellem Wissen versorgen. Und so ist auch der nächste Wett­be­werber nur einen Klick entfernt. Was Kunden nicht abrufen können, sind Antworten auf spezi­fische Fragen für Problem­stel­lungen in der täglichen Praxis mit den Produkt­lö­sungen des Anbieters. Meistens werden die Fragen auch gar nicht gestellt, weil es keine Plattform dafür gibt. Und der Kunde es auch nicht erwartet. Da setzt unser Know­ledge Clienting® an. Unsere Zukunfts­stra­tegie kombi­niert das Wissen der Mitar­beiter zum Vorteil des Kunden und liefert mit Know­ledge Nuggets konkrete Lösungen für die „Kittel­Brennt­Fak­toren“ (KBF) des Kunden.

Setzen Sie auf Brain Data und lassen Sie Ihr Wissen für sich arbeiten!

So entsteht eine Zukunfts­stra­tegie, die das Wissen der Mitar­beiter, Kunden und sogar auch Partner mitein­ander vernetzt. Es erwächst eine neue Dimension als Unter­schei­dungs­merkmal und Posi­tio­nie­rungs­chance. Employee Expe­rience schafft eine neue Form der Customer Expe­rience. Oder anders ausge­drückt: ein Know-how-Transfer aus den Köpfen der Mitar­beiter in die Köpfe der Kunden findet statt. Schaffen Sie sich Ihr eigenes virtu­elles Future Lab. Dieses neue Geschäfts­modell wird bei unseren Kunden bereits mehr als erfolg­reich einge­setzt. Produkt­lö­sungen und Service Enga­gement werden um die dritte Kompo­nente Know­ledge erweitert. Somit ist man raus aus der Vergleich­barkeit. Und profi­tiert von einer neuen Wachstumsstrategie.

Setzen Sie auf Brain Data und lassen Sie Ihr Wissen für sich arbeiten. Jedes Unter­nehmen kann diesen Prozess aus dem Nichts in Gang setzen – egal wo es steht. Und sich in Zeiten, in denen Produkte immer austausch­barer werden, durch Know-how unter­scheiden. Der Pionier-Vorsprung gegenüber nach­fol­genden Unter­nehmen wird mit jedem Know­ledge-Nugget weiter­wachsen. Mein Team und ich unter­stützen Sie dabei, diese neue Vision in die Tat umzusetzen!

Online-Buch­vor­stellung am 1. Juli

Das Buch „Wissens­krieger – Von Big Data zu Brain Data: Die perfekte Zukunfts­stra­tegie für die Know­ledge Economy“ ist letzte Woche erschienen.

Ich lade Sie ein am 01.07.2022 um 15:00 Uhr zur Online Buch­vor­stellung. Ich möchte Ihnen mehr über die Hinter­gründe erzählen, warum und wie dieses Buch entstanden ist und warum es ein wich­tiger Wegweiser für Unternehmer*innen ist.

Wenn Sie wissen wollen, warum ich fest über­zeugt bin, dass Wissen die entschei­dende Ressource ist, um in Zukunft wett­be­werbs­fähig und inno­vativ zu sein und warum die Mitar­beiter der Schlüssel dazu sind, dann melden Sie sich bitte hier an:

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